NSG Huntebruch und Huntebruchwiesen

 

Auwald an der Hunte nördlich des Dümmers

 

 

Der Huntebruch, ein Auwald in der Dümmerniederung, ist 46 ha groß. Er ist von 215 ha Grünlandflächen umgeben, die sich in einem schmalen Korridor bis zum Dümmer erstrecken.

 

Der Wald wird seit wenigen Jahren wiedervernässt.

 

 

Lebensraum Auwald

 

Der Huntebruch wird von den Baumarten Erle und Esche geprägt. Doch kommen hier auch große Hybrid-Pappeln vor, die nach dem letzten Weltkrieg gepflanzt worden waren. Diese sind mittlerweile so alt, dass sie nach und nach absterben und dem Wald damit viel Totholz schenken. An nassen Stellen hat sich typische Vegetation eingestellt, wie die tiefgelbe Sumpfdotterblume.

 

Das Luftbild zeigt das Waldstück aus Richtung Südwest.

Der Wald besitzt einen hohen Anteil an Totholz.

Sumpfdotterblumen wachsen an nassen Stellen.

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